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Elektrosmog

 

   
 

 Viele Jahrzehnte war die Elektrizität der geniale Wohlstandsmotor des Menschen

Im 21. Jahrhundert die Geisel für Mensch, Tier und Pflanze?

 

Durch meine Untersuchungen mit Biometer und Elektrosmogsensor an Hochspannungsleitungen bis 110 kV habe ich folgendes festgestellt:

Unter Hochspannungsleitungen kann ein Mensch oder Tier nicht überleben. Bis ca. 50 Meter Entfernung wird noch immer stark schädliche Strahlung empfangen.

Wenn du durch die Landschaft fährst, kannst du beobachten wie Hochspannungsleitungen quer  durch das Land gezogen wurden ohne Rücksicht auf dort lebende Menschen. Viele dieser Leitungen stehen sehr nahe an Häusern.

   
   
 

 

 

 

180 kV Hochspannungsleitung

 

 

       

 

 

Tierfutter in der Nähe von HV - Leitungen ist als Futter energetisch wertlos.

Eine permanente Bestrahlung unter 6000 Bovis-Einheiten macht krank.

 

 

 

Elektrosmog :

Elektrosmog ist ein englisches Wort, das sich aus den beiden Begriffen "elektrisch" und "smog" zusammensetzt. Es bedeutet also soviel wie "elektromagnetischer Wellen-Nebel". Das Wort Elektrosmog hat sich im deutschen Sprachraum als Sammelbezeichnung für alle technisch erzeugten elektrischen und magnetischen Felder durchgesetzt. Der Begriff “Smog” steht für eine unerwünschte Verschmutzung der Atmosphäre mit Luftschadstoffen. Im Gegensatz zu diesen Schadstoffen wird die elektromagnetische Strahlung zumindest teilweise absichtlich erzeugt, dient sie doch beim Mobilfunk und Rundfunk als Transportmittel zur Informationsübertragung. Der Begriff “Elektrosmog” ist deshalb etwas irreführend.

Beim gefürchteten Stadtsmog sammeln sich Autoabgase, Schornsteinrauch und andere Schadstoffe in einer Nebelwolke. Ganz ähnlich hüllen uns Hochspannungsleitungen, Richt- und Rundfunksender, Mobil- und Funktelefone, ja selbst Haushaltsgeräte und Computer in einen unsichtbaren Nebel elektromagnetischer Strahlung ein.

Wir Menschen können diesen Elektrosmog weder riechen, schmecken, sehen, hören noch tasten. Möglicherweise schädigt er aber den Körper. So mehren und verdichten sich seit einigen Jahren die Hinweise, elektromagnetische Wellen könnten beim Menschen unter anderem Krebs verursachen.

Elektrosmog ist der Preis der Elektrifizierung. Man könnte zwar (im Prinzip) selber entscheiden, Handys, Computer und weitere Elektrosmog produzierenden Geräte zu nutzen oder nicht. Doch trotz Verzicht wären Sie immer noch elektromagnetischen Feldern ausgesetzt: Sie umgeben uns wie die Luft zum Atmen.

Elektrische Felder:

Gleiche Ladungen stoßen sich ab, ungleiche ziehen sich an -- so kennt man das vielleicht noch aus dem Physikunterricht. Ladungen üben Kräfte aufeinander aus. Das Kraftfeld, mit dem sich ein geladener Körper umgibt, nennt man elektrisches Feld.

Die Stärke dieses elektrischen Feldes, die elektrische Feldstärke, geben Physiker in Volt pro Meter (V/m) an.

Beispiel Erde: Zwischen Erdoberfläche und den stark aufgeladenen Luftschichten darüber (Ionosphäre) bildet sich ein elektrisches Feld us: Je nach Wetterlage und Reinheit der Luft zwischen 100 und 500 V/m. In einem Gewitterzentrum liegen die Feldstärken bei 3.000 bis 20.000 V/m, also dreißig- bis vierzigmal höher.

Magnetische Felder:

Magnete erzeugen Magnetfelder: Wenn sich eine Kompassnadel nach Norden ausrichtet oder Sie einen Notizzettel mit einem kleinen Magneten an die Tür Ihres Kühlschranks heften, haben Sie es immer mit Magnetfeldern zu tun.

Die Stärke des Magnetfelds, genauer gesagt: die magnetische Flussdichte oder Induktion, wird in Tesla angegeben, abgekürzt T. Nikola Tesla (1856-1943) war ein amerikanischer Physiker und Mitarbeiter von Edison.

Beispiel Erde: Das natürliche magnetische Feld der Erde hat in unseren Breiten eine Stärke von etwa 40 bis 50 Mikrotesla, im künstlichen Magnetfeld des Kernspintomografen etwa 1 bis 4 Tesla., also über 20.000 mal stärker.

Ektromagnetischen Wellen und Strahlen:

Zwischen allen elektrischen und magnetischen Erscheinungen besteht ein enger Zusammenhang, elektrische Ströme, bewegte elektrische Ladungen, rufen magnetische Wirkungen hervor und umgekehrt:

magnetische Felder rufen elektrische Wirkungen hervor.

Beide Phänomene bedingen sich gegenseitig und sind zwei Seiten einer Medaille. Physiker benennen daher beide Wirkungen zusammen in einem Wort: Elektromagnetismus.

Wenn elektrischer Strom durch einen Draht fließt - etwa von einer Batterie zu einer kleinen Lampe - wird elektrische Ladung bewegt und erzeugt ein Magnetfeld zylinderförmig um den Leiterdraht herum. Die Nadel eines Kompasses richtet sich danach aus. Strom erzeugt also ein Magnetfeld - je mehr Schleifen im Draht, und je mehr Strom durch den Leiter fließt, um so stärker ist das Magnetfeld. Jeder stromdurchflossene Leiter - sei es eine Hochspannungsleitung, das Telefonkabel oder die Stromzuführung zu einem elektrischen Gerät im Haushalt - sie alle sind von Magnetfeldern umgeben.

Auch das statische Magnetfeld der Erde oder das des Magnetclips am Kühlschrank kann man sich entstanden denken aus bewegter elektrischer Ladung: Bei der Erde fließen gigantische elektrische Ströme im tiefen und flüssigen Eisenkern, beim Magnetclip bewegen sich winzige Elementarladungen in den Atomen selbst.

Umgekehrt: Bewegt man eine Leiterschleife in einem Magnetfeld (zum Beispiel das der Erde), so fließt ein elektrischer Strom, auch dann, wenn keine Spannungsquelle (etwa eine Batterie) anliegt. Diese "elektromagnetische Induktion" entdeckte 1831 Michael Faraday.

Ektromagnetische Felder spüren:

Direkt: Nein

Indirekt: unter Umständen Ja.

Der Mensch hat im Gegensatz zu bestimmten Tieren wie kleinsten Organismen und Vögeln kein direktes Sinnesorgan für elektrische und magnetische Felder. Das natürliche Magnetfeld der Erde, das künstliche Feld starker Magnete oder elektrische Felder von Haushaltsgeräten, die Felder von Antennen oder Mobilfunkgeräten - all das ist so schwach, dass ein Mensch sie nicht direkt wahrnehmen kann.

Ausnahme: Die Felder sind derart stark, dass Ihnen sprichwörtlich "die Haare zu Berge stehen", sich vielleicht sogar Funken bilden und die Felder entladen.

Aufenthalt in elektromagnetischen Feldern:

Treten Sie in ein elektrisches Feld, dann verteilen sich auf Ihrer Haut - der leitfähigen Körperoberfläche - Ladungen um: Es fließen so genannte Oberflächenströme. Im Allgemeinen spüren Sie es nicht, denn die Spannungsunterschiede gleichen sich über die Luft oder andere Leiter aus: entweder langsam, und dann nicht spürbar, oder aber kurzzeitig, und dann sehr spürbar, etwa, wenn Sie eine statisch aufgeladene Türklinke berühren.

Zeitlich veränderliche Magnetfelder dagegen induzieren im Körper elektrische Wirbelfelder und -ströme. Damit können sich Nervenenden "Fehlentladen" und etwa den Herzrhythmus verändern: Herzkammerflimmern ist die Folge. Einzelne Gewebeteile könnten gereizt werden, sich übermäßig erhitzen oder gar Eiweiß im Blut oder Auge zum Gerinnen bringen.

Elektromagnetische Wellen:

Elektromagnetische Wellen kann man sich als elektrische und magnetische Felder vorstellen, die den Raum (und vor allem den luftleeren Raum, das Vakuum) durchqueren wie Wasserwellen die Oberfläche eines Sees - allerdings mit Lichtgeschwindigkeit. Sie entstehen, wenn man elektrische Ladungen beschleunigt:

Elektronen, die, durch den Draht einer Antenne geleitet, hin- und herschwingen - sie erzeugen Funk- und Mikrowellen;

Infrarot, sichtbares Licht und ultraviolettes Licht entstehen, wenn Elektronen in Atomen (zwischen Anregungsniveaus) springen und

Röntgenstrahlen, wenn sehr schnelle Elektronen etwa in einem Metallblock heftig abgebremst werden.

Elektromagnetische Wellen unterscheiden sich sehr von anderen Wellen, wie Schall- oder Wasserwellen - denn die haben materielle Träger: hier Luft oder Wasser. Elektromagnetische Wellen dagegen brauchen keinen Träger - sie pflanzen sich im luftleeren Raum fort, das Vakuum selbst ist quasi der Träger.

1864 sagte James Clark Maxwell (1831-1879) als Erster diese Wellen voraus. 1888 gelang es dem 31jährigen Heinrich Rudolf Hertz, diese Wellen nachzuweisen. Und 1895 schließlich gelang es Gugliemo Marconi, mit diesen Wellen zuerst die Strecke von 2.400 Metern und dann den Atlantik zu überbrücken - sehr zum Staunen der Physiker. Und heute werden genau diese Wellen benutzt, um Fernsehen zu übertragen, Satelliten anzuzapfen und mobil zu telefonieren.

Elektromagnetisches Spektrum:

Man bezeichnet die Gesamtheit aller elektromagnetischen Wellen als elektromagnetisches Spektrum. Es reicht von

niederfrequenter Strahlung (10.000 Schwingungen in einer Sekunde, also bis 10 kHz) zunächst zu

hochfrequenter Strahlung (bis 100 Milliarden Schwingungen in einer Sekunden, also bis 100 GHz). Sie fängt an mit Langwelle und geht über Mittel-, Kurz- und Ultrakurzwelle (UKW) des Radios (88 bis 105 MHz) bis hin zu Fernsehen, Mobil-, Richtfunk und Radar.

Es schließt sich an das Infrarote, das ist die Wärmestrahlung, gefolgt vom sichtbaren Bereich, für den wir das Sinnesorgan Auge haben.

Bis hier hin nennt man die Strahlung nicht ionisierend.

Was folgt, ist ionisierende Strahlung. Sie ist energiereich genug und hart genug, aus Atomen einzelne Elektronen herauszuschlagen - zu ionisieren. Sie umfasst Röntgen- und Gammastrahlen (der radioaktiven Atomkerne zum Beispiel).

Elektromagnetischer Verträglichkeit - (EMV):

Jeder kennt die seltsamen Störgeräusche, die Handys verursachen, wenn sie in der Nähe von Stereoanlagen oder Autoradios betrieben werden. Dabei wirken die Kabel und Verdrahtungen innerhalb der Geräte wie Antennen, die einen Teil der vom Handy ausgehenden elektromagnetischen Strahlung empfangen. Die leistungsfähige Elektronik verstärkt diese Störsignale und macht sie hörbar. In diesem Fall ist die Wirkung meist nur akustisch störend, durch elektromagnetische Wellen könnten Geräte aber auch beschädigt werden.

Um dies zu vermeiden, wird jedes Elektrogerät für die Zulassung EMV-Tests (elektromagnetische Verträglichkeit) unterzogen. Meist liegt die Feldstärke, die Geräte ohne Störung überstehen müssen, bei 3 V/m. Viele Hersteller schirmen ihre Geräte von sich aus gegen viel höhere Belastungen ab.

   

       

Link: www.zechlaser.at

 Update: 01.01.2015