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DEPRESSION

 
 

 

 

 
  Weltweit leiden schon mehrere 100 Millionen Menschen an und unter einer Depression. Die WHO schätzt, dass sich die Depression zur Volkskrankheit Nr. 1 entwickeln wird. Die Dunkelziffer der Menschen, die sich mit ihrer Krankheit niemanden anvertrauen, ist noch viel höher.

Die Wahrscheinlichkeit, an einer Depression zu erkranken beträgt ca. 5 bis 17 Prozent, d.h. jeder 5. Mensch erkrankt einmal oder mehrmals in seinem Leben an einer Depression. 1/4 aller Menschen erkranken an einer leichten Form der Depression.

Frauen erkranken 2 bis 3 Mal so häufig wie Männer.

Der Begriff "Depression" kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Niedergeschlagenheit, Bedrücktheit. Das griechische Wort dafür ist "Melancholie".

 
   

 

 
 

Winterdepression

Die saisonale Depression ist im Winter zu spüren und verschwindet im Frühling wieder. Sie zeigt sich z.B. durch

  • Müdigkeit,
  • Niedergeschlagenheit,
  • Energie-, Interesselosigkeit,
  • Konzentrations-, Libidoschwäche,
  • Heisshunger auf Kohlehydrate,
  • erhöhtes Schlafbedürfnis oder
  • Gewichtszunahme

In der dunklen Jahreszeit. Daher spricht man auch von Winterdepression.

Betroffen sind etwa 2% aller Erwachsenen, Frauen leiden 4 x häufiger an Winterdepression als Männer. Noch mehr Menschen leiden unter der dunklen Jahreszeit, ohne dass ihre Symptome so ausgeprägt sind wie bei einer richtigen Depression.
 

 
 

 

 
 

Ursachen der Depression

Es gibt viele mögliche Ursachen einer Depression:

  • Seelische Belastungen durch eintschneidende seelische oder soziale Veränderungen im Privat- oder Berufsleben
  • Erschöpfung durch Überarbeitung in Beruf oder Familie oder durch Streitigkeiten
  • Zu geringe Auslastung, durch Arbeitslosigkeit etc.
  • Ruhestand oder durch geistige oder körperliche Untätigkeit
  • Körperliche Erkrankungen
  • Schlaganfall, schwere Herzkrankheiten oder hormonelle Umstellungen
  • Veranlagung
  • Geopathogene Störzonen belastete Schlaf- und Arbeitsplätze
  • Längerer Aufenthalt auf der Depressionslinie

 

 
     
  Depressionslinie:

Verläuft von SO - NW und SW - NO, alle 12,75 m im Quadrat. Am Schlafplatz, im Kopfbereich, kann diese Linie Depressionen oder ein „Abfallen ins Leere“ hervorrufen.

Wir Menschen brauchen sowohl positive als auch negative Strahlung. Der Schlafplatz und der Arbeitsplatz sollte nach Möglichkeit keiner krankmachenden Strahlung ausgesetzt sein.

Ein guter Rutengeher kann die Depressionslinie feststellen und Ausweichmöglichkeiten zeigen.

 
 

 

 
     
 

Behandlung der Depression ohne Medikamente:

Mit Licht, Laserakupunktur, Elektroakupunktur, Geistheilung, Meditation, Mental-Training usw.

 
 

 

 

 
 

Es ist weit einfacher die Ursache zu finden und die Störungen zu beseitigen, als die Gesundheit wieder herzustellen!

 
     
 

 
     
     

       

Link: www.zechlaser.at

 Update: 01.01.2015